OstalbkreisWirtschaft

Zugverkehrsstörungen im Raum Bayern: Hochwasserschäden beeinträchtigen Fahrpläne

Das Verkehrsunternehmen Go-Ahead Bayern hat angekündigt, dass aufgrund von Hochwasserschäden am Montag, dem 3. Juni, möglicherweise kein Zugverkehr auf der Riesbahn zwischen Aalen und Donauwörth stattfinden kann. Die Strecke war bereits aufgrund von Bauarbeiten am Sonntag zwischen Donauwörth und Nördlingen gesperrt. Die hinzugekommenen Hochwasserschäden haben die Situation verschärft, und es ist unklar, ob der Zugverkehr wie geplant am Montag wieder aufgenommen werden kann. Sollte dies nicht möglich sein, plant Go-Ahead, einen Busnotverkehr einzurichten.

Ähnliche Probleme bestehen auf der Strecke zwischen Augsburg und Ulm. Der Betrieb zwischen Augsburg und Burgau konnte nach einer vollständigen Unterbrechung am Sonntagnachmittag wieder aufgenommen werden, jedoch ist der Abschnitt von Burgau bis Ulm weiterhin nicht befahrbar. Go-Ahead bemüht sich, einen Busnotverkehr einzurichten, was aufgrund teilweise gesperrter Straßen und fehlender Busse bisher nicht möglich war.

Das Unternehmen warnt vor Zugausfällen und Verspätungen auf allen Strecken aufgrund der aktuellen Hochwassersituation. Weiterhin besteht die Möglichkeit weiterer Streckensperrungen aufgrund sich ändernder Hochwasserlagen oder lokaler Regenereignisse. Fahrgäste werden aufgefordert, sich kurz vor Fahrtantritt über Online-Auskunftssysteme und Fahrplanabweichungen zu informieren, da weitere Informationen in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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