Kriminalität und JustizOffenburg

Täter legen Schottersteine auf Gleise: Lebensgefährliche Gefahr in Rastatt

Die Bundespolizeiinspektion Offenburg warnt vor den Gefahren eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, der kürzlich am Bahnhaltepunkt Rastatt Beinle stattgefunden hat. Unbekannte Täter legten mehrere Schottersteine auf die Schienenstränge, was zu lebensbedrohlichen Situationen führen kann. Glücklicherweise konnte der Triebfahrzeugführer einer Stadtbahn die Hindernisse rechtzeitig erkennen und ein Überfahren verhindern.

Die Bundespolizei hat sofort mit den Ermittlungen begonnen, da bisher keine Hinweise auf die Täterschaft vorliegen. Es wird darauf hingewiesen, dass das Auflegen von Steinen auf Schienen zu extrem gefährlichen Situationen führen kann. Beim Überfahren durch Züge werden die Steine zertrümmert und zu lebensbedrohlichen Geschossen, die große Entfernungen zurücklegen können.

Die Warnung der Bundespolizei richtet sich an alle, die sich nicht bewusst sind, welche Folgen ein solcher gefährlicher Eingriff haben kann. Neben schweren Verletzungen besteht auch die Gefahr von Schäden an Gebäuden und Fahrzeugen durch umherfliegende Steinsplitter. Es wird dringend appelliert, jegliche Form von Gefahren für den Bahnverkehr zu unterlassen und umgehend der Polizei zu melden.

Für Rückfragen oder Hinweise zu verdächtigen Vorkommnissen steht die Bundespolizeiinspektion Offenburg unter der Leitung von Dieter Hutt zur Verfügung. Kontaktdaten sind unter Telefon: 0781/9190-103 oder per E-Mail: bpoli.offenburg.oea@polizei.bund.de erreichbar. Es wird darum gebeten, bei verdächtigen Beobachtungen unverzüglich die Polizei zu informieren, um weitere gefährliche Eingriffe in den Bahnverkehr zu verhindern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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