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Neuartige Technologie für smarte digitale Städte: Landesregierung fördert LoRaWAN-Projekte mit 383.000 Euro

Baden-Württemberg fördert smarte digitale Städte und Gemeinden

Die Landesregierung von Baden-Württemberg hat eine wegweisende Entscheidung getroffen, um die Digitalisierung in Städten und Gemeinden voranzutreiben. Mit einer Förderung in Höhe von 383.000 Euro werden Projekte unterstützt, die auf eine neuartige Funktechnologie setzen – LoRaWAN. Diese Technologie verspricht eine nachhaltige und effiziente Steuerung von städtischen Prozessen und bietet damit einen Mehrwert für alle Bürgerinnen und Bürger im Land.

Ein Mehrwert für die gesamte Gemeinschaft

LoRaWAN.ermöglicht es Städten und Gemeinden, innovative Lösungen zu entwickeln, die die Lebensqualität verbessern und Ressourcen effizienter nutzen. Durch die intelligente Vernetzung von Prozessen kann beispielsweise der Verkehr optimiert, die Beleuchtung bedarfsgerecht gesteuert und Umweltaspekte wie die Müllentsorgung verbessert werden. Dies trägt nicht nur dazu bei, den Alltag angenehmer zu gestalten, sondern ist auch ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Stadtentwicklung.

Die Fördermittel in Höhe von 383.000 Euro werden vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO sowie dem Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart genutzt, um die Anwendung von LoRaWAN.in baden-württembergischen Kommunen zu erforschen und praxistaugliche Anwendungsfälle zu entwickeln.

Ein Fokus auf die Mobilität in Städten

Einen besonderen Schwerpunkt legen die Forscher auf die mobilitätsbezogenen Daten, da Mobilität ein zentraler Aspekt für die Stadtentwicklung ist. Durch die Identifizierung von Entwicklungspotenzialen und die Umsetzung innovativer Projekte soll die Mobilität in den Kommunen verbessert und zukunftsweisende Lösungen geschaffen werden.

Ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung

Die LoRaWAN-Technologie bietet ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten und ist daher für alle Kommunen in Baden-Württemberg von Interesse. Die Erkenntnisse aus den Forschungsprojekten werden dazu beitragen, eine digitale vernetzte Infrastruktur aufzubauen und den digitalen Wandel im Land voranzutreiben. Kommunal- und Digitalisierungsminister Thomas Strobl betont die Bedeutung dieser Fördermaßnahme und unterstreicht die gemeinsame Gestaltung eines zukunftsorientierten Baden-Württembergs.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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