Neckar-Odenwald-Kreis

Katastrophenschutzübung im Landkreis: Motorisierter Marsch erfordert Verkehrswarnung

Im Falle eines Katastrophenfalls im Neckar-Odenwald-Kreis kann es erforderlich sein, dass Einheiten des Katastrophenschutzes in einen anderen Landkreis verlegt werden müssen. Um für solche Situationen gerüstet zu sein, wird an diesem Samstag ein motorisierter Marsch zur Übung durchgeführt. Dies führt dazu, dass vermehrt Einsatzfahrzeuge im Bereich der Autobahn A81 und der Bundesstraße B27 unterwegs sein werden, daher sollten Verkehrsteilnehmer mit Kolonnenverkehr rechnen.

Nach der Alarmierung kommen alle beteiligten Einheiten, darunter Feuerwehr, Deutsches Rotes Kreuz und der Wasserrettungszug der DLRG, in Osterburken zusammen. Dort werden die Einsatzkräfte zu einer Kolonne von rund 30 Fahrzeugen zusammengestellt, um gemeinsam über die Autobahn A81 in Richtung Main-Tauber-Kreis zu fahren. Nach einem technischen Halt am Rasthof „Ob der Tauber“ werden die Einheiten in drei Gruppen mit jeweils etwa zehn Fahrzeugen über die Bundesstraße B27 zurück nach Walldürn verlegt, wo der motorisierte Marsch sein Ende findet.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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