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Erkundung von Bamberg und Kloster Ebrach: Eine Reise durch Geschichte und Kultur

Eine spannende Reise durch Vergangenheit und Gegenwart

Die Studienfahrt der BGB-Freunde unter der Leitung von Manfred Lauer führte nach Bamberg und ins Kloster Ebrach. Die Stadt Bamberg, auch bekannt als „Klein Rom“, beeindruckt mit ihrer malerischen Stadtsilhouette, Kirchen und einer reichen Geschichte. Die 78.000-Einwohner-Stadt zählt zum Erzbistum Bamberg und wurde 1993 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Durch Heinrich II. wurde Bamberg im Jahr 1007 zu einem bedeutenden Bistum ernannt, was die Stadt nachhaltig prägte.

Die Studienreise führte zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Bambergs, darunter der Kaiserdom und das alte Rathaus. Ein besonderes Highlight war der Besuch des berühmten Rauchbierlokals „Schlenkerla“, das seinen Namen einer kuriosen Anekdote verdankt. Am zweiten Tag führte die Fahrt ins Kloster Ebrach, wo die Gruppe die imposante Abteikirche bewundern konnte. Das Kloster wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst.

Zum Abschluss erlebten die Teilnehmer den Baumwipfelpfad Steigerwald, der eine atemberaubende Perspektive über den Buchenwald bot. Die Gruppe kehrte voller neuer Eindrücke und Erlebnisse nach Buchen zurück. Der Vorsitzende des Fördervereins, Frank Pahl, bedankte sich bei allen Beteiligten für die gelungene Studienfahrt, darunter Busfahrer Willi Kulike, Organisator Manfred Lauer und Lehrerin Sarah Brötel.