Christina Stumpp, eine aufstrebende Politikerin der CDU, repräsentiert einen frischen Wind in der Partei. Als direktgewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Waiblingen und stellvertretende Generalsekretärin der CDU, setzt sie auf Verjüngung und Innovation. Bei einem Besuch in Osterburken traf sie auf lokaler Ebene auf politische Akteure wie Landwirtschaftsminister Peter Hauk und Bürgermeister Jürgen Galm.
In ihrem Austausch mit den Anwesenden betonte Stumpp die Bedeutung von schnellen Lösungen in der Bundespolitik, um die Wirtschaftsnation nicht ins Hintertreffen geraten zu lassen. Besonderes Augenmerk legte sie auf die Belange der Kommunen, die häufig als „Abladefläche politischer Wünsche von übergeordneter Stelle“ fungieren. Eine Überforderung der Kommunen müsse vermieden werden, und die Handlungsfähigkeit vor Ort sei zu gewährleisten.
Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Rede lag auf der Bürokratie und den Förderprogrammen der Bundesregierung. Stumpp kritisierte den Förderdschungel als zu komplex und zeitaufwändig, um Fördergelder zu beantragen. Vereinfachungen und mehr Pragmatismus seien ihrer Ansicht nach dringend erforderlich, um die Effizienz zu steigern und die Belastung der Antragsteller zu verringern.
Mit Blick auf die bevorstehenden Kommunal- und Europawahlen rief Stumpp die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, ihre demokratischen Rechte wahrzunehmen und ihre Stimmen abzugeben. Die CDU sei gut aufgestellt und verfüge über ein funktionierendes Netzwerk, das sie als Leiterin des Kommunalbüros weiter ausbauen möchte. Ihre klare Botschaft: Wählen gehen und die Stimme für eine demokratische Zukunft nutzen.
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