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Mannheimer Mahnwache nach Attacke: Zusammenhalt gegen Gewalt und Hetze

Nach einer Messerattacke auf dem Marktplatz in Mannheim, bei der insgesamt sieben Menschen verletzt wurden, stellt sich die Frage nach dem Motiv des Täters. Die Polizei in Mannheim ermittelt weiter, um herauszufinden, ob es sich bei der Attacke auf Mitglieder der islamkritischen Bewegung Pax Europa um eine islamistische Tat handelt. Der Täter, ein 25-jähriger Mann afghanischer Herkunft, lebt seit seinem 15. Lebensjahr in Deutschland und war bisher nicht polizeibekannt.

Als Reaktion auf die Attacke riefen verschiedene politische Gruppierungen zu Mahnwachen auf dem Marktplatz auf. Ein überparteiliches Bündnis plante eine Menschenkette unter dem Motto „Zusammenhalt gegen Gewalt, Hass und Hetze„. Gleichzeitig organisierte die Jugendorganisation der AfD eine Mahnwache mit dem Motto „Remigration hätte diese Tat verhindert!“.

Der verletzte Polizist, der lebensgefährlich attackiert wurde, befindet sich im künstlichen Koma und schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Landesinnenminister Thomas Strobl kündigten ein hartes Vorgehen gegen diejenigen an, die den Angriff des Täters im Netz verherrlichen. Dies wurde als widerwärtig und menschenverachtend verurteilt.

Eine der verletzten Personen war das BPE-Vorstandsmitglied Michael Stürzenberger, der als Islamkritiker aktiv ist und vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wird. Die Schatzmeisterin der Bewegung betonte, dass die Attacke gezielt gegen Stürzenberger gerichtet gewesen sei. Trotz des Vorfalls plant die BPE, weiterhin öffentlich aufzutreten, während die Polizei voraussichtlich die Sicherheitsmaßnahmen verstärken wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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