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Künstlerische Vielfalt auf Linie: Mannheimer Kunstpreis präsentiert neue Talente

In der Ausstellung des Mannheimer Kunstpreises der Heinrich-Vetter-Stiftung im Port25 in Mannheim werden die Werke von Margarete Lindau und André Wischnewski präsentiert. Lindau, eine talentierte Künstlerin aus Hannover, zeigt ihre Linolschnitte, die als gedruckte Bilder interpretiert werden können. Wischnewski, geboren in Crivitz, präsentiert raumgreifende Installationen, die Elemente aus Comics und Cuttermesser-Kunst vereinen.

Der Hauptpreis von 10.000 Euro wurde an Margarete Lindau verliehen, während André Wischnewski den Förderpreis von 5.000 Euro erhielt. Beide Künstlerinnen setzen die Linie als zentrales Element in ihren Werken ein. Lindau, die auch Musikwissenschaft studiert hat, präsentiert Linoldrucke, die an William Hogarths Linien der Schönheit erinnern. Ihre Werke wirken musikalisch und laden die Betrachter ein, verschiedene Interpretationen zu entdecken.

Wischnewski, ein Meisterschüler von Harald Klingelhöller, lässt sich in seinen Installationen von Comics und Architektur inspirieren. Seine Werke, die mit dünnen Stahlstäben gezeichnet sind, erzeugen einen spannenden Dialog zwischen Spiel und Ernst. Die Ausstellung zeigt die Vielfalt und Kreativität dieser aufstrebenden Künstler und lädt das Publikum dazu ein, die Welt der Kunst aus neuen Perspektiven zu erleben.

Die Ausstellung im Port25 in der Mannheimer Hafenstraße 25-27 ist noch bis zum 18. August zu besuchen. Die Öffnungszeiten sind mittwochs bis sonntags von 11 bis 18 Uhr. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, die talentierten Werke von Lindau und Wischnewski zu entdecken und sich von ihrer künstlerischen Vielfalt inspirieren zu lassen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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