Kriminalität und JustizMannheim

Gemeinschaftliche Solidarität für getöteten Polizisten: Über 250.000 Euro Spenden in 24 Stunden

Die Nachricht vom tragischen Tod des Polizeibeamten in Mannheim hat deutschlandweit tiefe Bestürzung ausgelöst. Der Beamte, der bei der Messerattacke schwer verletzt worden war, erlag seinen Verletzungen am Sonntagnachmittag. Die Stadt Mannheim zeigte ihre Trauer durch Trauerbeflaggung am Rathaus, während Baden-Württembergs Innenminister Trauerflor und eine Schweigeminute für den Polizisten anordnete. Kollegen und die Polizeifamilie trauerten um Rouven L., der beim Angriff auf dem Marktplatz sein Leben verlor.

Eine Spendenkampagne auf der Plattform Gofundme startete, um Kollegen und Familienmitglieder des Verstorbenen zu unterstützen. Innerhalb von 24 Stunden gingen mehr als 250.000 Euro von über 10.000 Menschen ein. Die Kollegen des jungen Polizisten drückten ihre Trauer über den Verlust mit bewegenden Worten in den sozialen Netzwerken aus. Die Polizei Mannheim veröffentlichte eine emotionale Beileidsbekundung auf Facebook.

Der 29-jährige Beamte wurde als „ein besonderer Mensch“ beschrieben, ruhig, besonnen und stets mit einem freundlichen Lächeln. Die Polizei und Bürger in anderen Bundesländern zeigten ebenfalls öffentlich ihre Trauer. Die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern trug virtuellen Trauerflor und brachte an den Streifenwagen Trauerflor an. Demonstrationen und Gedenkveranstaltungen wurden in Mannheim abgehalten, um gegen Gewalt und Hass zu demonstrieren und des verstorbenen Polizisten zu gedenken.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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