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Ein glanzvoller Sieg für Pepo Puch und Sailor‘s Blue – Österreichs Paradressur-Team holt Bronze!

Bronze im Nationenpreis: Österreichs Erfolg bei Paradressur in Mannheim.

Pepo Puch (ST) und sein Pferd Sailor’s Blue beeindruckten beim CPEDI3* in Mannheim mit einer herausragenden Leistung in der finalen Musikkür. Mit einer Gesamtpunktzahl von 77,533% sicherten sie sich den Sieg, wobei sie knapp vor der amtierenden Europameisterin Heidemarie Dresing (GER) und ihrem Pferd Dooloop lagen. Neben dem Erfolg von Pepo Puch erzielten auch weitere österreichische Reiter gute Platzierungen, darunter Julia Sciancalepore (K), Valentina Strobl (T) und Thomas Haller (OÖ).

Julia Sciancalepore und ihr Pferd Heinrich IV zeigten ebenfalls beeindruckende Leistungen in Grade I und erreichten mehrfach den fünften Platz. Thomas Haller aus Oberösterreich verpasste zunächst knapp eine Platzierung, konnte aber in der zweiten Prüfung den fünften Platz erreichen. Valentina Strobl und ihr Trainer Bernd Brugger repräsentierten Österreich in Grade IV und erzielten beachtliche Ergebnisse mit Platzierungen und hohen Noten bis zu 72,703%.

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Im Nationenpreis sicherte sich das österreichische Paradressur-Team, bestehend aus Julia Sciancalepore, Pepo Puch, Valentina Strobl und Bernd Brugger, den dritten Platz mit einer Gesamtpunktzahl von 433,969%. Das Quartett erreichte somit eine starke Platzierung hinter den Teams der USA und Deutschland. Der Erfolg beim CPEDI3* in Mannheim markierte einen gelungenen Auftakt für das österreichische Paradressur-Team im Jahr der paralympischen Spiele.

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Lebt in Berlin und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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