48-Jähriger Serieneinbrecher in Osterburken festgenommen: Polizeipräsidium Heilbronn gibt Details preis

Verdächtiger Serieneinbrecher in Mosbach und Osterburken festgenommen

Die Festnahme eines 48-jährigen Mannes in Osterburken sorgt für Erleichterung bei den Bewohnern von Mosbach und Osterburken. Der Mann wird verdächtigt, seit dem 10. Mai 2024 mindestens elf Einbrüche und Einbruchsversuche im Neckar-Odenwald-Kreis und in Wiesloch verübt zu haben. Darunter fallen drei Einbrüche in das Landratsamt des Neckar-Odenwald-Kreises, ein Einbruch in eine Lackiererei und ein weiterer in eine Firma in der Anton-Gmeinder-Straße in Mosbach.

Die Polizei hat durch gründliche Ermittlungen und die Sicherung von Spuren an den Tatorten eine Verbindung zwischen den einzelnen Taten hergestellt und den mutmaßlichen Täter identifiziert. Dabei entstand ein Gesamtschaden von etwa 25.000 Euro.

Der Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Heilbronn, Frank Spitzmüller, betonte die Bedeutung der erfolgreichen Aufklärung und dankte den Ermittlern für ihren Einsatz. Auch der Leitende Oberstaatsanwalt Dr. Florian Kienle lobte die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft bei der Fahndung nach dem Serieneinbrecher.

Der Tatverdächtige wurde am Mittag des 27. Juni 2024 einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl in Vollzug setzte. Der Beschuldigte wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Die Festnahme des mutmaßlichen Serieneinbrechers zeigt die Effektivität der polizeilichen Ermittlungsarbeit und den Erfolg einer engen Zusammenarbeit zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft. Die Bürgerinnen und Bürger von Mosbach und Osterburken können sich auf eine konsequente Verfolgung von Straftaten im Neckar-Odenwald-Kreis verlassen.