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Überraschender Sieg für Rasta Vechta: Play-off Drama in der Easycredit Basketball-Bundesliga!

Die Überraschungen im Sport nehmen kein Ende, und so gewinnt Rasta Vechta völlig unerwartet das zweite Spiel in den Play-offs der Basketball-Bundesliga gegen Europapokalsieger Niners Chemnitz mit 96:87. Damit steht es in der Best-of-Five-Serie nun 1:1. Das dritte Spiel ist für Dienstag angesetzt. Eine besonders aufregende Szene ereignet sich 103 Sekunden vor der Halbzeit, als der Chemnitzer Wes van Beck seinem Gegenspieler Joel Aminu ins Gesicht trifft. Aminu blutet aus der Nase und wird während der Halbzeitpause behandelt.

Die TV-Szene des Jahres ereignet sich, als Kommentator Michael Körner Aminu während der Halbzeitpause einen Eisbeutel in den Nacken hält, um das Nasenbluten zu stoppen. Bevor das Spiel überhaupt beginnt, sorgt das Fehlen von Superstar Kaza Kajami-Keane und Aher Uguak bei den Niners für Aufregung. Uguak war aufgrund eines Fouls im vorherigen Spiel gegen Vechta gesperrt und mit einer Geldstrafe belegt worden.

Steffen Herhold, der Geschäftsführer der Niners, äußert sich zum Foul und dem Umgang mit ähnlichen Vorfällen in der Vergangenheit. Trotz des Fehlens von Kajami-Keane zeigt sich Herhold zuversichtlich und betont, dass die Entscheidungen von Tag zu Tag getroffen werden müssen. Das Spiel selbst bleibt bis zum letzten Viertel ausgeglichen, bis Vechta mit 83:74 knapp fünf Minuten vor Schluss die Führung übernimmt.

Am Ende des Abends ragt Joel Aminu mit 30 Punkten als herausragender Spieler hervor. Bei Dyn äußert er sich lachend zu seinen Leistungen und betont die physische Stärke seines Teams. Aminu sieht die Notwendigkeit, diese Stärke auch in den kommenden Play-off-Spielen beizubehalten, um erfolgreich zu sein.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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