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Minister warnt: CDU/CSU schuld an Wirtschaftskrise – Baerbock erwägt Gaza-Einsatz

Auf dem Parteitag in Potsdam äußerte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck scharfe Kritik an der CDU/CSU und machte sie für die aktuellen wirtschaftlichen Probleme Deutschlands verantwortlich. Besonders betonte er, dass Deutschland nicht von russischem Gas abhängig sein dürfte, was zu einer der schwersten Wirtschaftskrisen seit Jahrzehnten geführt habe.

Annalena Baerbock, die Außenministerin, erinnerte die Teilnehmer des Parteitags daran, welchen Wert die EU für Deutschland hat. Sie sprach sich sogar für eine mögliche deutsche Beteiligung an einer Schutztruppe im Gazastreifen aus, um dort für Frieden und Stabilität einzutreten.

Der Parteitag warf auch einen Schatten auf die politische Landschaft in Deutschland, als die Dresdner Kommunalpolitikerin Anne-Katrin Haubold von einem Angriff auf einen Wahlkampfhelfer berichtete. Sie warnte davor, dass Grüne nicht nur für ihre Kernklientel in den Großstädten politische Programme entwickeln dürfen, sondern auch Angebote für ländliche Regionen machen müssen, die sich ebenfalls mit Themen wie dem Klimawandel und Demokratiefeindlichkeit auseinandersetzen.

Es wurde deutlich, dass die Grünen bei der Europawahl die AfD schlagen wollen, indem sie sich für Demokratie und Frieden stark machen. Die Partei betonte die Bedeutung der EU als Garant für Demokratie in Europa und kritisierte diejenigen, die diesen Traum zerstören wollen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in Deutschland und Europa vor der Europawahl weiterentwickeln wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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