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Böblingen: Seniorin um 10 Euro betrogen – Polizei sucht nach Sammlungsbetrüger

„Gemeinsam gegen Sammlungsbetrug: Aufruf an Zeugen und weitere Geschädigte in Böblingen“

Ein bedauerlicher Vorfall ereignete sich kürzlich in der Rudolf-Diesel-Straße in Böblingen, als eine 84-jährige Frau Opfer eines Sammlungsbetrügers wurde. Am Samstagnachmittag des 15. Juni 2024 sprach ein bisher Unbekannter die Seniorin auf dem Parkplatz eines Lebensmitteldiscounters an und bat um Spenden für ein vermeintliches Kinderheim. Unter dem Deckmantel einer offiziellen gemeinnützigen Organisation nutzte er eine gefälschte Unterschriftenliste, um das Vertrauen der Frau zu gewinnen. Trotz ihrer Freundlichkeit wurde die Frau um 50 Euro betrogen, als der Täter behauptete, das Geld wechseln zu wollen und dann damit verschwand.

Der Täter wird als etwa 20 Jahre alt, 180 Zentimeter groß und schlank beschrieben, mit einem Dreitagebart und dunklen Haaren. Er trug zur Tatzeit ein weißes T-Shirt und eine schwarze Steppweste. Diese dreiste Tat wirft ein Schlaglicht auf die Bedeutung der Wachsamkeit in der Gemeinschaft und die kritische Prüfung solcher Spendenaufrufe.

Das örtliche Polizeirevier in Böblingen, erreichbar unter Tel. 07031 13-2500 oder per E-Mail boeblingen.prev@polizei.bwl.de, bittet alle Zeugen, die relevante Informationen haben, und insbesondere weitere Geschädigte, sich zu melden. Durch eine koordinierte Zusammenarbeit der Bürgerinnen und Bürger kann dazu beigetragen werden, derartigen Betrugsfällen vorzubeugen und Tätern das Handwerk zu legen.

Es ist wichtig, dass gemeinsam gegen solche betrügerischen Machenschaften vorgegangen wird, um vulnerable Personen zu schützen und das Vertrauen in Spendenaktionen und Hilfsorganisationen aufrechtzuerhalten. Zeigen Sie Zivilcourage und unterstützen Sie die Polizei bei der Aufklärung dieses Falls und anderen möglichen Vorfällen. Die Sicherheit und Integrität unserer Gemeinden liegen in unserer gemeinsamen Verantwortung.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Polizeipräsidium Ludwigsburg unter der Telefonnummer 07141 18-8777 oder per E-Mail an ludwigsburg.pp.sts.oe@polizei.bwl.de. Ihre Hilfe und Hinweise sind von unschätzbarem Wert, um das Bild eines solidarischen und sicheren Zusammenlebens zu bewahren.

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