In der jüngsten Parlamentswahl in Indien hat die Partei des Premierministers Narendra Modi zum ersten Mal seit einem Jahrzehnt ihre absolute Mehrheit im Parlament verloren. Die BJP sicherte sich 240 der insgesamt 543 zur Wahl stehenden Sitze, was sie weiterhin zur stärksten Kraft macht. Insgesamt kommen die Hindu-Nationalisten zusammen mit ihren Koalitionspartnern auf 292 Sitze, was eine Regierungsbildung ermöglicht.
Die Daten der Wahlkommission zeigen, dass Modi nun vor der Möglichkeit steht, als zweiter Regierungschef seines Landes nach Jawaharlal Nehru drei aufeinanderfolgende Amtszeiten zu regieren.
Die Wahl in Indien hat bedeutende Auswirkungen auf die politische Landschaft des Landes und wird genau beobachtet, da Veränderungen in der Regierungsführung erwartet werden.
Die Ergebnisse dieser Wahlen könnten auch internationale Beziehungen beeinflussen und zu globalen Verschiebungen beitragen, die die globale politische Dynamik formen.
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