Rechtsextreme gegen Klimaschutz: Fridays for Future fordert klare Entscheidung from EU-Parlament

Inmitten der Bedrohung durch Überschwemmungen, Wasserknappheit und Hitzewellen in Europa warnt Fridays for Future vor der Zunahme rechtsextremer Diskurse, die den Klimaschutz in Frage stellen und Klimagesetze rückgängig machen möchten. Die Bewegung ruft stattdessen dazu auf, sich nicht von solchen Ängsten beeinflussen zu lassen und sich klar für den Klimaschutz und die Demokratie zu positionieren.

Fridays for Future setzt sich für einen EU-weiten Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas bis zum Jahr 2035 ein. Darüber hinaus fordert die Bewegung eine Verdopplung der Investitionen in erneuerbare Energien und klimaneutrale Industrien. Diese Forderungen spiegeln das Bestreben wider, den Klimawandel aktiv anzugehen und den Übergang zu nachhaltigen Energiequellen zu beschleunigen.

Angesichts der bevorstehenden Europawahlen hat Fridays for Future eine klare Botschaft an das neue EU-Parlament gesendet: Es gilt, sich für den Schutz des Klimas und die Sicherung einer nachhaltigen Zukunft zu engagieren. Die Entscheidungen, die in Bezug auf Umweltschutz und Klimapolitik getroffen werden, haben langfristige Auswirkungen und sollten daher mit Bedacht und Weitblick erfolgen.

Die Forderungen von Fridays for Future stoßen bei vielen Unterstützern auf Zuspruch, da sie eine dringend benötigte Erneuerung der Klimapolitik auf europäischer Ebene fordern. Die Bewegung ermutigt Bürgerinnen und Bürger, sich aktiv für den Klimaschutz einzusetzen und politische Maßnahmen zu unterstützen, die eine nachhaltige Entwicklung fördern.

Die Äußerungen von Frieda Egeling, Sprecherin von Fridays For Future Berlin, verdeutlichen den Ernst der Lage und die Notwendigkeit eines entschlossenen Handelns, um die Folgen des Klimawandels einzudämmen und zukünftigen Generationen eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen.

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