Lörrach

Grau und traurig oder innovativ und bunt? Berliner Fashion Week startet ohne Second-Hand Trends

Influencer: Krabbenhöft kritisiert junge Menschen für 80er-Looks

Krabbenhöft, ein bekanntes Gesicht in der Berliner Szene, hat kürzlich für Aufruhr gesorgt, als er öffentlich bekundete, wie sehr er es bedauert, junge Leute in Second-Hand Kleidung der 80er Jahre zu sehen. Seiner Meinung nach wirkt die Stadt dadurch „grau und traurig“. Diese kontroverse Meinung äußerte er in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur im Vorfeld des Starts der Berliner Fashion Week am 1. Juli.

Der Influencer, der für seinen klassischen, aber modernen Stil bekannt ist, zieht es vor, sich von den Trends der Massen abzuheben. In den sozialen Medien teilt er oft Videos von sich selbst, wie er zu Technomusik mit jungen Menschen tanzt. Mit einer Instagram-Fangemeinde von 307.000 Followern ist Krabbenhöft ein fester Bestandteil der Online-Unterhaltungsszene in Kreuzberg.

Die öffentliche Meinung spaltet sich angesichts seiner kritischen Worte über die Mode der heutigen Jugend. Während einige seine Unabhängigkeit vom Mainstreamloben, sehen andere seine Kommentare als altmodisch und engstirnig an. Diese Diskussion wirft auch Fragen auf über den Einfluss von Social-Media-Persönlichkeiten auf die öffentliche Wahrnehmung von Trends und die Bedeutung individueller Ästhetik.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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