Brände in Griechenland: Touristische Anlagen verschont, Evakuierung auf Serifos

Gefahr gelöscht, doch Brandgefahr bleibt bestehen – Unterhaltung ist nicht in Gefahr

Die Feuerwehr in Griechenland konnte erfolgreich einen Brand im Norden Athens löschen, der große Schäden angerichtet hatte. Das Feuer hatte sich schnell ausgebreitet und bedrohte auch umliegende Gebiete, bevor es unter Kontrolle gebracht wurde. Diese schnelle Reaktion der Feuerwehr hat Schlimmeres verhindert und die Bewohner können aufatmen.

Neben dem Brand in Athen sind Dutzende andere Brände in Mittelgriechenland und auf einigen Inseln ausgebrochen. Besonders betroffen war die Ferieninsel Serifos, wo aufgrund eines schweren Brandes sechs Ortschaften evakuiert wurden. Zum Glück konnte der Bürgermeister von Serifos verkünden, dass der Brand mittlerweile unter Kontrolle gebracht wurde und die Bewohner langsam zurückkehren können.

Trotz der erfolgreichen Bekämpfung der Brände warnt der Zivilschutz vor weiterhin hoher Brandgefahr. Die lange regenarme Zeit und die extremen Temperaturen über 35 Grad Celsius haben die Vegetation ausgetrocknet und schaffen ideale Bedingungen für Brände. Hinzu kommen die starken Winde, die das Feuer schnell ausbreiten können. Touristische Anlagen waren glücklicherweise nicht in der Nähe der Brandgebiete und bleiben somit sicher vor den Flammen.

Es ist wichtig, die Brandgefahr ernst zu nehmen und Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um das Risiko neuer Brände zu minimieren. Die Feuerwehr und der Zivilschutz sind weiterhin in Alarmbereitschaft, um schnell auf mögliche Brandherde reagieren zu können. Die Unterhaltungsindustrie und touristischen Einrichtungen in Griechenland arbeiten eng mit den Behörden zusammen, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die Besucher ungestört ihren Urlaub genießen können.