Baustellen-Betrug: Unternehmer muss 8.000 Euro Strafe zahlen!

Ein 60-jähriger Unternehmer aus Offenburg wurde vom Amtsgericht Offenburg verurteilt, eine Geldstrafe von 8.000 Euro zu zahlen. Er wurde für schuldig befunden, in 42 Fällen Arbeitsentgelt absichtlich vorenthalten und veruntreut zu haben. Die Ermittlungen des Hauptzollamts Lörrach deckten auf, dass der Geschäftsführer eines Bauunternehmens von 2018 bis 2022 falsche Angaben zu den Anstellungen seiner Mitarbeiter gemacht und teils ganz verschwiegen hatte.

Durch sein betrügerisches Verhalten entstand ein Schaden von mindestens 40.000 Euro. Das Urteil ist mittlerweile rechtskräftig und unterstreicht die rigiden Maßnahmen gegen wage Manöver in der Bauwirtschaft.

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