Am 19. März 2025 kam es am Grenzübergang Reitzenhain zu einem spannenden Zwischenfall: Ein 44-jähriger Rumäne wurde von Beamten der Bundespolizeiinspektion Chemnitz kontrolliert. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Konstanz vorlag – und das wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz!

Doch der Rumäne hatte nicht nur eine unerfreuliche Überraschung zu bieten. Er konnte die geforderte Geldstrafe von satten 1600 Euro sofort begleichen und setzte daraufhin seine Reise fort. Ein risikobehaftetes Abenteuer, das auf allerhöchster Ebene hätte enden können, mündete schließlich in einer schnell erledigten Angelegenheit!