Wie Matthias Hofmann die Zukunft Karlsruhes gestaltet: Einzelkämpfer mit klaren Vorstellungen

Matthias Hofmann tritt in Karlsruhe bei der Kommunalwahl als Einzelkämpfer an und hat klare Vorstellungen für die Zukunft der Stadt. Er setzt sich dafür ein, teure und unüberlegte Projekte in Zeiten klammer Kassen zu stoppen. Hofmann betont die Notwendigkeit, durch genaue Kontrolle der Ausschreibungen Kosten zu vermeiden und eine effiziente Verwendung der Finanzen sicherzustellen.

Darüber hinaus plädiert Hofmann für eine bürgernahe Verwaltung, den Abbau von Bürokratie und die Vermeidung einer Ausgrenzung älterer Menschen durch übermäßige Digitalisierung. Er fordert eine verstärkte Begrünung und Bepflanzung öffentlicher Plätze wie der Kaiserstraße, des Marktplatzes und des Bahnhofs. Insbesondere betrachtet er kritisch die Abschaffung von Parkplätzen und warnt vor negativen Auswirkungen für Anwohner, Menschen mit körperlichen Einschränkungen und Handwerkern.

In Bezug auf die Attraktivität der Karlsruher Innenstadt setzt Hofmann den Fokus auf die Stärkung des Einzelhandels. Er möchte die Abwanderung inhabergeführter Geschäfte und Gastronomiebetriebe verhindern, indem er Maßnahmen zur Unterstützung und Steigerung der Attraktivität vorschlägt. Hofmann betont die Bedeutung von bezahlbarem Parkraum, öffentlichen Aufenthaltsbereichen sowie Sicherheit und Sauberkeit als essentielle Elemente, um die Innenstadt für Besucher ansprechender zu gestalten.