Karlsruhe

Schutz der Erdkröten: Sperrungen in Karlsruhe während Wanderung

Alarm in Karlsruhe! Krötenwanderung bedroht gefährdete Erdkröten

Die aktuelle Krötenwanderung in Karlsruhe stellt eine ernste Gefahr für die gefährdeten Erdkröten dar, und die Stadt ruft dringend zur Rücksichtnahme auf. Die Wege und Wiesen um den Schlossgartenteich sollten tunlichst gemieden werden, um die jungen Kröten nicht zu stören.

Die Stadt Karlsruhe hat aus Gründen des Naturschutzes bestimmte Bereiche im Schlossgarten gesperrt, um die Jungkröten zu schützen, die sich auf den Weg in die umliegenden Wiesen und Gebüsche machen. Es ist wichtig, diese geschützten Gebiete zu respektieren und mit Vorsicht zu betreten, falls es unvermeidlich ist.

Ungewöhnliche Situation im Schlossgarten

Interessanterweise wurden in diesem Jahr ungewöhnlich wenige Kaulquappen im Schlossgartenteich gesichtet. Die Stadt Karlsruhe vermutet, dass dies auf den Einfluss des Klimawandels sowie auf die Nilgänse zurückzuführen ist, die als Raubtiere die Kaulquappen fressen.

Die Erdkröten sind eine geschützte Art und ihre Wanderungen sind ein wichtiger Teil ihres Lebenszyklus. Durch die Sperrungen in Karlsruhe soll sichergestellt werden, dass die Jungkröten sicher in ihre neuen Lebensräume gelangen können, ohne gestört zu werden.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

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Die Krötenwanderungen werden voraussichtlich etwa zwei Wochen dauern, daher ist es von großer Bedeutung, die Warnhinweise der Stadt zu beachten und die Wanderungen der Erdkröten nicht zu behindern. Nur durch gegenseitige Rücksichtnahme und Achtsamkeit kann die Population dieser bedrohten Amphibien langfristig geschützt werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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