Das Qualitätsniveau vieler Bewerbungsschreiben lässt oft zu wünschen übrig, weshalb es positiv ist, dass einige Unternehmen mittlerweile keine Motivationsschreiben mehr verlangen. Doch für Bewerberinnen und Bewerber hat dieser Trend auch seine Nachteile, da sie weniger Möglichkeiten haben, ihre persönliche Motivation auszudrücken. In solchen Fällen, wenn das Anschreiben wegfällt, ist es ratsam, den Lebenslauf mit zusätzlichen Informationen zu ergänzen. Eine Empfehlung von Ben Dehn vom Bewerbungsservice „Die Bewerbungsschreiber“ ist es, den Lebenslauf mit einem kurzen Fließtext von etwa drei bis vier Sätzen zur Motivation zu beginnen. Dadurch erfährt die Personalabteilung auch ohne Anschreiben schnell, warum man gerne bei ihrem Unternehmen arbeiten möchte.
Zur Optimierung des Lebenslaufs für Filtertools ist es ratsam, bereits vor der beruflichen Laufbahn eine Auflistung der für die Stelle relevanten Fähigkeiten einzufügen. Wenn man die Anforderungen aus der Stellenanzeige aufgreift, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass maschinelle Auslesetools die Bewerbung für die zuständigen Personaler herausfiltern. Im Zuge dessen können Bewerberinnen und Bewerber auch besondere berufliche Höhepunkte sowie Informationen zu Gehaltsvorstellungen direkt in den erweiterten Lebenslauf integrieren, wenn sie kein Anschreiben beifügen. Dies ermöglicht eine umfassende Darstellung der Qualifikationen und macht die Bewerbung trotz fehlendem Anschreiben informativ und aussagekräftig.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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