Kampf um die IC-Strecke: Aalens OB Brütting kämpft für den Erhalt

Ausblick für den Ostalbkreis: positive Signale für den Erhalt des Intercity

Die Debatte über die mögliche Einstellung der IC-Linie 61 zwischen Karlsruhe und Leipzig hat den Ostalbkreis, insbesondere die Stadt Aalen, in Atem gehalten. Der Oberbürgermeister von Aalen, Frederick Brütting, hat nach einem persönlichen Gespräch mit der Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn einige positive Signale erhalten.

Brütting betonte die Bedeutung der IC-Strecke für die Region, insbesondere die Verbindung zwischen Stuttgart und Nürnberg, die eine hohe Auslastung aufweist. Die Stadtverwaltung und die Landkreisverwaltung haben bereits Maßnahmen ergriffen, um gegen die Streichung der IC-Linie zu protestieren.

Blick hinter die Kulissen des Gesprächs

Vor der Gemeinderatssitzung fand ein persönliches Gespräch zwischen Frederick Brütting und Clarissa Freundorfer statt, bei dem die Zukunft der Intercity-Verbindung diskutiert wurde. Es wurde festgestellt, dass die Strecke für das Jahr 2025 noch nicht endgültig entschieden ist.

Kampf um den Erhalt der Verbindung

In der Gemeinderatssitzung betonte Brütting den Einsatz der Stadt, die IC-Strecke langfristig zu erhalten. Freundorfer selbst nutzt die Verbindung und ist sich der guten Auslastung bewusst. Ein Appell wurde auch an die Gemeinden entlang der Strecke gerichtet, die Verbindung nach Berlin und Leipzig verstärkt zu bewerben, um die Nutzung weiter zu steigern.

Entspannung im Ostalbkreis

Nach den positiven Signalen aus dem Gespräch zwischen Brütting und Freundorfer können die Bewohner des Ostalbkreises vorläufig aufatmen. Die IC-Strecke bleibt vorerst bestehen, und die Bemühungen der lokalen Behörden tragen dazu bei, die Verbindung langfristig zu sichern.