Baden-Württemberg

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Bergung der „Säntis“ aus dem Bodensee erneut gescheitert – Projekt am Ende

Das Vorhaben, das historische Dampfschiff „Säntis“ aus dem Bodensee zu bergen, scheiterte erneut, und das Schiff liegt weiterhin auf dem Seegrund. Technische Probleme führten dazu, dass die Bergeplattform absank und nun auf dem Wrack in 210 Metern Tiefe ruht. Der Präsident des Schiffsbergevereins, Silvan T. Paganini, erklärte in einem Livestream des Schweizer Senders „Blick TV“, dass dies das Ende des Projekts bedeute. Trotz der Sammlung von 260.000 Schweizer Franken mit dem Schiffsbergeverein Romanshorn sei die Kriegskasse leer, was die Bergung unmöglich macht.

Die Bergungsaktion sollte spektakulär sein, aber nach zwei gescheiterten Versuchen ist das Vorhaben nun zum Stillstand gekommen. Die Rettungsaktion gestaltete sich schwierig, und die technischen Schwierigkeiten führten zur Absenkung der Bergeplattform auf das Wrack. Mit dem Schiff immer noch auf dem Seegrund ist unklar, wie es nun weitergehen soll, da die finanziellen Mittel erschöpft sind. Die Zukunft des historischen Dampfschiffs „Säntis“ bleibt somit ungewiss.

Die Bergung des Dampfschiffs „Säntis“ entpuppte sich als größere Herausforderung als zunächst angenommen. Trotz Bemühungen und finanzieller Unterstützung war es nicht möglich, das Schiff erfolgreich zu bergen. Das Scheitern der Bergungsaktion zeigt die Komplexität solcher Vorhaben und unterstreicht die Schwierigkeiten, historische Wracks aus großen Tiefen zu bergen. Trotz des Engagement und der finanziellen Mittel war es letztendlich nicht möglich, die „Säntis“ zu heben und sie aus dem Bodensee zu bergen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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