Heilbronn

Taverneneröffnung im historischen Gebäude von 1670: Ein Einblick in Forchtenbergs kulinarische Neuigkeiten

Im idyllischen Forchtenberg wurde ein weiteres historisches Gebäude liebevoll restauriert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Haus von 1670 erstrahlt nun als die gemütliche Taverne „Am Brunnentor“. Rolf Krämer, ein Experte in der Geschichte von Forchtenberg, hat maßgeblich zur Schönheit der historischen Bauten beigetragen. Seine Leidenschaft für die Ortsgeschichte spiegelt sich in der sorgfältigen Restaurierung des Backhauses, der Uhr aus dem 15. Jahrhundert und der Mittelmühle wider.

Kultusministerin Theresa Schopper eröffnete im November 2022 das Gebäude, in dem jetzt auf zwei Etagen antike Spielsachen verkauft werden. Die Taverne in dem historischen Gebäude versetzt die Besucher in eine andere Ära. Mit der Inschrift „Alte Fleischhauerei 1670“ wird beim Betreten des Gasthauses eine Zeitreise eingeläutet. Die rustikale Einrichtung mit Kerzen auf den Holztischen, Vasen mit Blüten und antiken Gegenständen schafft eine einzigartige Atmosphäre.

Daniel Wom Webdesign

Die Betreiber der Taverne, Marion und Uwe Schöller, haben zuvor erfolgreich Gastronomiebetriebe in Ingelfingen geführt. Ihr Wunsch, unabhängig zu sein und eine gemütliche Location zu schaffen, führte sie zur Taverne in Forchtenberg. Mit einem Fokus auf saisonale und frische Gerichte, wie Bärlauchsüppchen und saure Nierle, bieten sie eine abwechslungsreiche Speisekarte für ihre Gäste. Das liebevoll restaurierte Gebäude, einst eine Metzgerei und ein Tante Emma-Laden, trägt nun das Erbe vergangener Zeiten mit Stolz und lädt Besucher zum Verweilen ein.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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