HeilbronnKultur

Repressionen und Forderungen: MLPD erregt Aufsehen im Europawahlkampf

Die Repressionen gegen den Europawahlkampf der MLPD / Internationalistischen Liste haben kürzlich Aufsehen erregt. Einige Zuschauer fragen sich, warum ARD und ZDF ein Buch aus einem Wahlspot entfernen ließen und warum Portale wie ‚abgeordnetenwatch‘ die Antworten der Kandidaten zensieren. Am 23. Mai zogen Wahlhelfer des MLPD Kreisverbands Heilbronn in einem Straßenumzug durch die Bahnhofsvorstadt, begleitet von Musik, live und unzensiert. Sie übergaben den Anwohnern persönlich das 10-Punkte-Programm für die Europawahlen und erläuterten in Kurzreden ihre Standpunkte.

Die Wahlhelfer betonten in ihren Reden ihre internationalistischen Ansichten und lehnten alle imperialistischen Kriege ab. Sie forderten einen sofortigen Frieden in der Ukraine und im Gaza und forderten Bundesregierung und EU auf, die Waffenlieferungen zu stoppen, um eine Eskalation zum atomaren Dritten Weltkrieg zu verhindern. Dies stieß in den Straßen Frankfurter Straße, Olgastraße und Mozartstraße auf positive Resonanz und führte zu lebhaften Gesprächen mit Anwohnern unterschiedlicher Herkunft.

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Die Aktion in der Bahnhofsvorstadt war ein lebendiges Beispiel für politisches Engagement und den Willen, offen und unzensiert für die eigenen Überzeugungen einzustehen. Die MLPD setzt sich aktiv für ihre Werte ein und nutzt jeden möglichen Kanal, um ihre Botschaft zu verbreiten und die Menschen in ihrem Umfeld zu erreichen. Durch direkte Interaktion mit den Bürgern wollen sie eine offene Diskussion fördern und auf die Dringlichkeit internationaler Friedensbemühungen aufmerksam machen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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