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Nachfolger gefunden: Zukunft der Zink Feuerwerks-Branche gesichert

Kurz nach Silvester sorgte eine Ankündigung von Zink, dem Feuerwerkhersteller aus Cleebronn, für Aufsehen in der Branche. Das traditionsreiche Unternehmen gab bekannt, dass es die Produktion aus persönlichen Gründen einstellen werde. Dies löste Spekulationen über die Zukunft des Unternehmens aus. Doch nun gibt es positive Neuigkeiten – Zink hat offenbar einen Nachfolger gefunden. Die Familie Zink hatte im Januar klargestellt, dass die Entscheidung zur Einstellung der Produktion rein persönliche Gründe habe und dass das Unternehmen wirtschaftlich in einem guten Zustand sei.

Der neue Geschäftsführer Arne von Bötticher bestätigte, dass der Betrieb unter neuer Leitung fortgeführt werde. Die meisten Mitarbeiter können ihre Beschäftigung behalten, mit einer Ausnahme. Die genauen Details zur Übernahme und dem zukünftigen Betreiber des Unternehmens sind jedoch noch geheim. Bötticher hielt sich bedeckt bezüglich der Namen und der möglichen Übernahmesumme. Die Zink-Feuerwerk GmbH besteht seit 1949 und zählt zu den wenigen Firmen in der Pyrotechnik-Branche in Deutschland. Sie beliefert sowohl große Veranstalter als auch Endverbraucher mit Feuerwerkskörpern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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