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Laurie Canter triumphs at European Open; De Bruyn struggles in challenging course

Am Finaltag der European Open musste sich Golfer Jannik De Bruyn dem anspruchsvollen Par-73-Kurs der Green-Eagle-Anlage in Winsen an der Luhe stellen. Trotz seines Einsatzes und 78 Schlägen an diesem Tag reichte es für den 24-jährigen Spieler aus Mönchengladbach nicht für einen möglichen Sieg, und er fiel auf den geteilten 18. Rang zurück.

Der Titel des Turniers der DP World Tour ging schließlich an Laurie Canter, der sich mit insgesamt 279 Schlägen gegen Bernd Wiesberger aus Österreich und Thriston Lawrence aus Südafrika durchsetzte. Canter erhielt für seinen ersten Sieg auf der DP World Tour ein Preisgeld von 425.000 US-Dollar.

Obwohl De Bruyn seine Leistung kritisch selbst analysierte und insbesondere mit seinen Putting-Fähigkeiten unzufrieden war, konnte er dennoch positive Aspekte aus dem Turnier mitnehmen. Nachdem er am ersten Tag das Feld mit einer herausragenden 64er-Runde angeführt hatte, freute sich De Bruyn bereits auf das nächste Turnier in Deutschland.

Es ist interessant festzustellen, dass der letzte deutsche Heimsieg bei einem European Tour Turnier bereits 16 Jahre zurückliegt, als Martin Kaymer die International Open bei München gewann. Aktuell befindet sich Kaymer auf der konkurrierenden LIV-Tour unterwegs.

Das Turnier in Winsen/Luhe zog auch in diesem Jahr rund 25.000 Zuschauer an und zeigte, dass Golf in Hamburg eine starke Anziehungskraft hat. Der Turnierdirektor Dirk Glittenberg befindet sich derzeit auf der Suche nach einem neuen Titelsponsor für das Event, mit dem Ziel, europäische Ryder-Cup-Stars wie Ludvig Aberg aus Schweden oder Viktor Hovland aus Norwegen bei den European Open anzulocken.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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