Der Nachrichtenüberblick im Landkreis Heidenheim am Montag, 27. Mai 2024 präsentiert eine Vielzahl von lokalen Ereignissen. In der Stadt Heidenheim sorgte der Slogan auf den Fahnen, „Die aktiv steht auf unserer Fahne Stadt“, für Verwirrung und Gesprächsstoff. Die Fahnen wurden schnell wieder abgehängt, obwohl sie zuvor für Spott und Diskussionen gesorgt hatten. Ebenfalls in Heidenheim lehnt die Stadt die Ausweisung von 30 neuen Vorrangflächen für Windkraft in Ostwürttemberg ab.
In anderen Neuigkeiten zur Gemeinderatswahl in Steinheim wurde eine Kandidatennummer doppelt vergeben, was Auswirkungen auf die Wahl und die Stimmauszählung am 9. Juni hat. Darüber hinaus hat die Deutsche Reihenhaus AG beschlossen, die geplanten 48 Häuser auf dem früheren Liegelind-Areal in Herbrechtingen an einen Investor zu verkaufen, der die Reihenhäuser nun zur Miete anbieten wird.
In der Giengener Südstadt engagiert sich der ehemalige Mesner der Heilig-Geist-Kirche, Peter Werner, auch im Ruhestand weiter für die Kirche. Er sammelt Spenden, um eine fünfte Glocke für die Kirche zu beschaffen. Die Heimattage boten Gelegenheit zur Teilnahme an einer 24-Stunden-Wanderung übers Härtsfeld, bei der nicht alle 80 Teilnehmer das Ziel erreichten.
Des Weiteren startet am Samstag der Vorverkauf für die Spielzeit 2024/25 des Theaterrings Heidenheim. Der Besucherschnitt bewegte sich zuletzt positiv. Die Schättere wird an Fronleichnam und am 2. Juni wieder fahren, zusätzlich wird am 30. Mai die Diesellok D4 Jumbo eingeweiht.
Sportlich wurde ein besonderes Ereignis bei Türkspor Heidenheim verzeichnet, als Kemal Alizoroglu im Alter von 46 Jahren per Flugkopfball ein bemerkenswertes Tor erzielte. Beim 4:3-Heimsieg gegen den SV Großkuchen sorgte dieser Treffer für Gesprächsstoff.
Abschließend gibt es Neuigkeiten vom 1. FC Heidenheim, wo die organisierte Fanszene musikalisch auf die internationalen Pflichtspiele vorbereitet ist. Spieler wie Kevin Sessa stehen im Fokus, da noch keine Entscheidung über eine Vertragsverlängerung getroffen wurde. Zudem stellt sich die Frage, wie es mit den Dauerkarten für die kommende Spielzeit weitergehen wird, nachdem die Heimspiele in der Bundesliga-Saison ausverkauft waren.
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