Die Bundesliga-Action ist zurück und der Nervenkitzel steigt! Am Freitagabend (13. September) erwartet Borussia Dortmund im beeindruckenden Signal Iduna Park den aktuellen Tabellenführer Heidenheim – ein Spiel, das die Fans schon jetzt in Atem hält!
Doch bevor der Ball rollt, gibt es entscheidende Nachrichten aus der Schiedsrichter-Welt: Der DFB hat bekannt gegeben, dass Robert Schröder die Leitung der Partie übernehmen wird. Ein Mann, dessen Entscheidungen immer ein heiß diskutiertes Thema sind!
Die Vorgeschichte des Schiedsrichters
Robert Schröder, der 38-Jährige aus Hannover, hat bereits in dieser Saison sein Debüt gegeben und es zeigte sich, dass er ein Händchen für umstrittene Entscheidungen hat. Beim Eröffnungsspiel zwischen Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen sorgte er für Aufregung! Fans und Spieler waren empört über einige seiner Entscheidungen – das Ekelhafte an einem Fußballspiel!
Aber das ist nicht alles! Bereits beim letzten BVB-Spiel, wo er als 4. Offizieller agierte, gab es Zoff: In Bremen endete die Partie mit einem torlosen Unentschieden, aber die Zuschauer waren sich einig über die strittigen Entscheidungen! Unabhängig von seiner Rolle bei diesem Spiel, wird Dortmund genau beobachten, wie Schröder die Anzeigen im kommenden Duell beeinflussen könnte.
BVB versus Heidenheim: Eine spannende Bilanz
Die Bilanz von Schröder in der Bundesliga mag für Borussia Dortmund recht ordentlich erscheinen – sieben Siege, zwei Unentschieden und nur eine Niederlage, während Heidenheim ebenfalls erfolgreich war unter seiner Leitung! Traut euch, das zu lesen: Sieben Siege und nur ein Unentschieden, darunter der bemerkenswerte 3:2-Erfolg gegen die Bayern am 28. Spieltag.
Und die Höhepunkte seiner Schiedsrichterkarriere? Insgesamt pfeift er jetzt schon die 78. Bundesliga-Partie und hat dabei über 295 Gelbe Karten, fünf Gelb-Rote und sechs Rote Karten gezeigt. Und das Beste? 22 Mal zeigte er auf den Elfmeterpunkt – Spannung garantiert!
Der Schiedsrichter könnte also eine Schlüsselrolle im Ausgang dieses wichtigen Spiels spielen. Konnte Borussia Dortmund das im Plan? Die Antwort steht bevor!