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Terror-Sympathisanten in Heidelberg: Kontroverse Vorträge zu Palestinian Aktivismus und deutscher Medien

Die Universität Heidelberg plant, zwei Personen mit Verbindungen zur Hamas zu einem Vortrag einzuladen, der sich mit dem Thema „Palestinian activism and (German) Media“ befasst. Eine der Rednerinnen, Hebh Jamal, verteidigte kürzlich die Massaker der Hamas und bezeichnete die Dekolonialisierung als notwendig und furchterregend. Sie gab an, dass die Palästinenser an diesem Tag endlich gegen ihre Behandlung als „menschlicher Abfall“ protestierten. Des Weiteren behauptete sie, dass die deutschen Medien voreingenommen seien und Israel unterstützen würden.

Mahmoud O., ein weiterer Redner, verteidigte ebenfalls die Hamas und kritisierte öffentlich ihr Verbot, da es seiner Meinung nach nicht gerechtfertigt sei. Er wurde zuvor bei einem umstrittenen „Palästina-Kongress“ in Berlin aufgrund seiner Verbindung zu kontroversen Meinungen über Abul Sitta, der an Massakern beteiligt war, die Polizei aufgelöst.

Kritiker, darunter Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, äußerten Bedenken bezüglich der geplanten Veranstaltung an der Universität Heidelberg. Beck forderte, dass Diskussionen mit Unterstützern des Terrors im Einklang mit den Grundwerten und Verfassungsprinzipien der Universität stehen sollten. Trotzdem verteidigte ein Professor der Universität die bevorstehende Veranstaltung und betonte, dass es wichtig sei, auch unangenehme Positionen zu diskutieren, um den Studierenden beizubringen, Informationen kritisch zu analysieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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