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Skandal an der Universität Heidelberg: Radikale Israel-Hasser erhalten Plattform

Ein neuer Judenhass-Skandal erschüttert die renommierte Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Am Dienstag sollten zwei radikale Israel-Hasser und Terror-Unterstützer einen Vortrag halten, trotz Warnungen jüdischer Studenten. Uni-Rektorin Frauke Melchior plante die Veranstaltung, was von der CDU kritisiert wurde. Die beiden aktivisten, Hebh Jamal und Mahmud O., sollten über „palästinensischen Aktivismus“ sprechen, obwohl sie das Hamas-Massaker an über 1100 Israelis verharmlosten oder lobten.

Die Universität kündigte an, die Veranstaltung später in größerem Rahmen und öffentlich abzuhalten. Die Leitung der Universität reagierte nicht auf die Vorwürfe. Kritiker bezeichnen die Entscheidung, solchen Aktivisten eine Plattform zu bieten, als besorgniserregend und warnen vor antisemitischen Exzessen.

In einem Brief an Rektorin Melchior fordert der baden-württembergische CDU-Chef Manuel Hagel die Absage der Veranstaltung. Er verurteilt die Unterstützung der Terrororganisation Hamas durch die Aktivisten und deren Verharmlosung von Gewaltakten. Hagel betont, dass solchen Individuen kein Raum gegeben werden sollte, um Hass und Hetze zu verbreiten, da sie dazu beitragen, antisemitische Ansichten zu normalisieren und zu verbreiten.

Der CDU-Politiker kritisiert auch das Verhalten der Universitätsleitung und betont, dass diese Bemühungen zur Verharmlosung von Judenhass und Antisemitismus nicht toleriert werden sollten. Die Forderung nach einer Absage der Veranstaltung wird von verschiedenen Seiten unterstützt, um einen weiteren Vorfall von extremistischer Propaganda an der Universität Heidelberg zu verhindern.

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