Vorfall | Notfall |
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Ort | Rhein-Neckar-Kreis, Heidelberg |
Sachschaden in € | 26239 |
Im Rhein-Neckar-Kreis und der Stadt Heidelberg stehen alle Zeichen auf „Notruf!“: Die Einführung der innovativen Ersthelfer-App „KatRetter“ wurde offiziell beschlossen, um die Überlebenschancen bei Herz-Kreislauf-Stillständen drastisch zu erhöhen. Laut Berichten von rhein-neckar-kreis.de und heidelberg24.de, haben der Rhein-Neckar-Kreis, die Stadt Heidelberg und der DRK-Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg grünes Licht gegeben. Ziel ist es, ein flächendeckendes Netzwerk von registrierten Ersthelfern aufzubauen, die bei Notfällen schneller am Einsatzort sind als der Rettungsdienst.
Sei es im Supermarkt oder im Park — wenn das Herz stehen bleibt, zählt jede Sekunde! Die App ist speziell für medizinisch qualifizierte Ersthelfer konzipiert, die sich zuvor registrieren müssen, um im Ernstfall über ihr Smartphone alarmiert zu werden. „Im Notfall zählt jede Sekunde. Je früher mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen wird, desto besser für die Betroffenen“, so Stefanie Heck von der integrierten Leitstelle. Die Nutzung der „KatRetter“-App ist kostenfrei und erfolgt auf freiwilliger Basis.
Die Räder rollen 2025
Die Einführung der App ist für das erste Quartal 2025 angesetzt. Zuvor müssen die Nutzer ihre qualifikationsrelevanten Informationen nachweisen, um während eines Notfalls effektiv helfen zu können. Zudem wird gewährleistet, dass diese Ersthelfer über die Unfallkasse Baden-Württemberg versichert sind, während sie im Einsatz sind. Es wird kein finanzieller Ausgleich für den Verdienstausfall geboten, aber die Teilnahme verspricht vielfältige Möglichkeiten, als Lebensretter zu agieren und im Ernstfall entscheidende Zeit zu gewinnen.
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