Die drupa 2024 in Düsseldorf war ein großer Erfolg für die Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG). Kunden aus verschiedenen Ländern besuchten den Messestand und zeigten großes Interesse an den Innovationen des Unternehmens. Dies führte zu einer Erholung im Auftragseingang von HEIDELBERG zum Beginn des Geschäftsjahres 2024/2025.
Internationale Verkaufsabschlüsse unterstreichen den Messeerfolg
Während der drupa wurden einige internationale Verkaufsabschlüsse bekannt gegeben, die die Beliebtheit von HEIDELBERG bestätigen. Beispielsweise hat die Schellenberg Gruppe aus der Schweiz die erste Jetfire 50 bestellt. Im deutschen Unternehmen Solo-Druck wurde in ein Digitaldrucksystem Versafire LV investiert. Die Zhengzhou Shengda Group, eine führende Online-Druckerei in China, bestellte 15 Speedmaster CX-Maschinen. Auch andere Unternehmen wie Aumüller Druck aus Deutschland, Thung Hua Sinn aus Thailand und Southern Champion Tray aus den USA haben in Maschinen von HEIDELBERG investiert.
HEIDELBERG bündelt Offset- und Digitaltechnologien
Das Unternehmen HEIDELBERG sieht im Bereich der integrierten Offset- und Digitaltechnologien eine große Zukunft. Durch die Vorstellung von End-to-End Lösungen, die sowohl den Offset- als auch den Digitaldruck unterstützen, möchte HEIDELBERG maximale Flexibilität und Wirtschaftlichkeit für Kunden im Akzidenzbereich gewährleisten. Darüber hinaus wird das Anwendungsspektrum der neuen Inline-Rollen-Flexodruckmaschine Boardmaster um den Bereich „Flexible Paper“ erweitert, um dem wachsenden Bedarf an nachhaltigen Verpackungen gerecht zu werden.
Kurzarbeit wird in deutschen Standorten beendet
Dank des erfolgreichen Messeauftritts und der vielen Bestellungen von der drupa kann HEIDELBERG die Kurzarbeit an den deutschen Standorten bereits im Juni 2024 beenden. Die Investitionen und das Vertrauen der Kunden in die innovativen Lösungen von HEIDELBERG haben somit nicht nur zu einem positiven Geschäftsstart im neuen Jahr geführt, sondern auch zur Sicherung von Arbeitsplätzen und zur besseren Auslastung der Produktionskapazitäten.
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