FriedrichshafenLindau (Bodensee)

„Neues Wohnbauprojekt Gerber hoch 3 lockt Mieter mit innovativem Modell“

Neue Mietwohnungen in Friedrichshafen: Grüner Wohnkomfort am Bodensee

Ein neues Wohnbauprojekt namens „Gerber hoch 3″ der Unternehmerfamilie Hüni wird Friedrichshafen um 89 Mietwohnungen bereichern. Die zentrums- und seenahen Wohnungen werden ab dem 1. November an der Ecke Gebhardstraße/Moltkestraße bezugsfertig sein.

Die Mietpreise für die ein bis vier Zimmer großen Wohnungen mit 40 bis 117 Quadratmetern liegen bei etwa 15 Euro pro Quadratmeter. Dies ist eine willkommene Nachricht angesichts des akuten Wohnraummangels in Friedrichshafen und der attraktiven Lage in der Nähe des Sees und der Innenstadt.

Eine herausragende Eigenschaft dieses Wohnprojekts ist das innovative Stromversorgungsmodell. Mieter haben die Möglichkeit, den durch Photovoltaikanlagen erzeugten Strom direkt zu erwerben, ohne über öffentliche Versorgungsnetze zu gehen. Dieses Konzept, das die Geschwister Alexa und Verena Hüni sowie ihr Vater Peter anbieten, hat großes Interesse unter den Wohnungsinteressenten geweckt.

Natürlich wurde bei der Planung der Wohnanlage auch der Außenbereich nicht vernachlässigt. Zwischen viel Grün gibt es Spielbereiche für Kinder, Aufenthaltsmöglichkeiten und sogar einen Bereich für „urban gardening“ mit Hochbeeten. Die Bewohner können diese nutzen, um Kräuter anzupflanzen oder sogar Gemüse anzubauen. Ein zeitgemäßes Konzept, das auf großes Interesse stößt und die Gemeinschaft fördert.

Die hohen Räume, die großen Fenster und die umweltfreundliche Stromversorgung machen diese Mietwohnungen zu einem attraktiven Angebot für Menschen, die nach modernem und nachhaltigem Wohnkomfort suchen. Mit dem baldigen Einzug der ersten Mieter scheint „Gerber hoch 3“ ein vielversprechendes und lebenswertes Wohnprojekt am Bodensee zu sein.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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