Friedrichshafen

Ein Ticket für zwei Messen: Interboot und InterDive bieten geballte Wassersportkompetenz und Tauchvergnügen

Interessante Neuerung für Wassersportbegeisterte

Ein aufregendes Angebot erwartet Wassersportfans auf der diesjährigen Messe Interboot, die vom 25. bis 29. September stattfindet. Eine bemerkenswerte Veränderung steht bevor: Neben der Verkürzung der Messe von neun auf fünf Tagen haben Besucher die Möglichkeit, mit nur einem Ticket gleich zwei Messen zu besuchen. Neben der Interboot öffnet zeitgleich die Tauch- & Reisemesse InterDive vom 26. bis 29. September ihre Tore.

Plattform für Botsbegeisterte und Tauchfans

Die Entscheidung, ein einheitliches Ticket anzubieten, war schon lange im Gespräch und soll nicht nur den Ticketkauf vereinfachen, sondern auch die Besucherzahlen der jeweils anderen Messe steigern. Felix Klarmann, Projektleiter der Interboot, betont: „Wir schaffen eine Plattform, auf der sich Bootsenthusiasten und Tauchfans noch einfacher austauschen können.“

Ein Ticket für zwei Messen

Seit Jahren finden die Interboot und InterDive unter demselben Dach statt und überlappen sich zeitlich. Die Notwendigkeit, separate Tickets für beide Messen zu erwerben, gehört nun der Vergangenheit an. „Die Einführung eines einheitlichen Tickets bringt einen großen organisatorischen Nutzen und wir freuen uns, eine sehr besucherfreundliche Lösung anbieten zu können“, sagt Walter Harscher, Veranstalter der InterDive.

Besucher der Interboot können sich auf ein vielfältiges Vortrags- und Rahmenprogramm freuen, das sie tiefer in die Welt des Wassersports eintauchen lässt. Das Publikum der InterDive hingegen erhält Einblicke in aktuelle Trends, Innovationen und Produkte rund um Motorboote, Segelboote und Funsport.

Neue Impulse für die Wassersport-Community

Die Vereinigung der beiden Messen unter einem Ticket bietet nicht nur praktische Vorteile, sondern soll auch den Austausch und die Vernetzung innerhalb der Wassersport-Community stärken. Diese Innovationsstrategie könnte zukünftig auch andere Branchen dazu anregen, ähnliche Kooperationen einzugehen und somit neue Impulse für ihre Messen zu setzen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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