Am Mittwoch, den 29. Mai, findet am Bodensee-Airport in Friedrichshafen eine Ausbildungsmaßnahme für Fallschirmspringer der Bundeswehr statt. Fallschirmspringer aus verschiedenen Teilen Deutschlands nehmen an diesem „Sprungdienst“ teil, um ihre Sprunglizenzen zu erhalten. Die Bewohner in der Umgebung des Flughafens sollten sich auf vermehrte Starts und Landungen einstellen.
Das Training beinhaltet Starts und Landungen mit einem Militärflugzeug vom Typ Airbus A 400 M, das vom Bodensee-Airport Friedrichshafen aus operiert. Während der Übung können die Anwohner mit erhöhtem Fluglärm rechnen. Der Flughafen Friedrichshafen bittet um das Verständnis der Bevölkerung für eventuelle Lärmbelästigungen, die im Rahmen der militärischen Übung auftreten können.
Die Teilnahme an solchen Übungen ist entscheidend für die Fallschirmspringer, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre Sprunglizenzen aufrechtzuerhalten. Der bodennahe Luftverkehr bringt nicht nur für die Teilnehmer, sondern auch für die lokal ansässigen Einwohner eine gewisse Geräuschbelästigung mit sich. Die Bundeswehr setzt jedoch auf solche Schulungsmaßnahmen, um die Sicherheit und Effektivität der Fallschirmspringer zu gewährleisten.