Eine Demonstration in Baden-Württemberg sorgte zwischen dem 10. und 14. Februar 2025 für Aufregung. Tag täglich versammelten sich rund 120 bis 130 Personen zu einem demonstrativen Aufzug in mehreren Städten. Doch die Situation eskalierte: Aufgrund eines unfriedlichen Verlaufs der Proteste und der Befürchtung, dass die letzte Etappe in Freiburg ebenfalls gewaltsam würde, sah sich die zuständige Versammlungsbehörde am Vormittag des 14. Februars gezwungen, den Aufzug zu verbieten.

Die Entscheidung fiel in Anbetracht der angespannten Lage und soll verhindern, dass die Situation weiter aus dem Ruder läuft. Die Behörden stehen nun vor der Herausforderung, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten und künftige Proteste zu regulieren.