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Handwerkskammer Reutlingen verzeichnet Anstieg bei Ausbildungsverträgen im Handwerk

Die Handwerkskammer Reutlingen verzeichnet einen positiven Trend bei den Ausbildungsberufen im Handwerk und spricht von einem vielversprechenden Start ins Ausbildungsjahr 2024. Trotz der herausfordernden globalen Lage steigt die Anzahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Vergleich zu den Vorjahren deutlich an. Bis zum Stichtag 30. April 2024 haben bereits 663 junge Menschen in den Landkreisen Freudenstadt, Reutlingen, Sigmaringen, Tübingen und Zollernalb einen Ausbildungsvertrag unterzeichnet. Im Vergleich dazu waren es 2023 542 und 2022 nur 502 Verträge.

Laut Christiane Nowottny, der Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer Reutlingen, zeigt der Anstieg der Ausbildungsverträge die Attraktivität und Vielfalt einer Handwerksausbildung. Betriebe sind weiterhin auf der Suche nach Auszubildenden, auch in den kommenden Monaten. Besonders erfreulich ist das gestiegene Interesse an Ausbildungsplätzen in traditionellen handwerklichen Berufen sowie in zukunftsweisenden Bereichen wie erneuerbare Energien. Das Handwerk bietet jungen Menschen innovative Möglichkeiten und eine solide Grundlage für ihre berufliche Zukunft.

Im Landkreis Freudenstadt wurden bis Ende April 99 neue Ausbildungsverträge registriert, was im Vergleich zu 2023 eine Steigerung bedeutet. Die Handwerkskammer Reutlingen betont die hohe Übernahmequote nach Abschluss der Ausbildung, was den langfristigen Charakter vieler Beschäftigungsverhältnisse im Handwerk unterstreicht. Interessierte können sich über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im Handwerk informieren und somit den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere legen.

Freie Ausbildungsplätze für 2024 und 2025 im Handwerk sind unter www.hwk-reutlingen.de/lehrstellensuche abrufbar. Die Handwerkskammer Reutlingen steht jederzeit für Fragen und Beratungsgespräche zur Verfügung und unterstützt bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz. Die positiven Tendenzen in der Ausbildung im Handwerk sollen weiterhin anhalten und das Handwerk bleibt eine bedeutende Säule der regionalen Wirtschaft.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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