Ehrungen und Neuwahlen im Ortschaftsrat Kälberbronn: Ziefle als Ortsvorsteher wiedergewählt!

Ehrung für langjährige kommunalpolitische Arbeit in Kälberbronn

Bei der jüngsten Sitzung des Ortschaftsrats in Kälberbronn standen die Ehrungen für zwei verdiente Mitglieder im Mittelpunkt. Andreas Ziefle, der erneut zum Ortsvorsteher gewählt wurde, erhielt die Auszeichnung für 30 Jahre engagierte Tätigkeit im Gemeinderat. Sein Stellvertreter Manfred Müller wurde ebenfalls für sein 25-jähriges kommunalpolitisches Ehrenamt geehrt. Die Gemeinde würdigte damit das langjährige Engagement und die wichtigen Beiträge der beiden Politiker für die Entwicklung von Kälberbronn.

Einfluss auf die lokale Gemeinschaft

Die langjährige Mitgliedschaft von Ziefle im Gemeinderat und die umfangreichen Projekte, an denen er beteiligt war, haben maßgeblich zur positiven Entwicklung der Ortschaft beigetragen. Besonders hervorzuheben ist sein Einsatz für den Ausbau der Nahwärmeversorgung und die Kooperation mit den Bürgern, die dazu beigetragen haben, Kälberbronn zu einem Vorreiter in nachhaltigen Energiesystemen zu machen.

Manfred Müller hat sich als erster Stellvertreter des Ortsvorstehers ebenfalls einen Namen gemacht und wichtige Bauvorhaben wie die Sanierung der Friedhofskapelle oder die Erneuerung des Rathauses vorangetrieben. Sein Beitrag zur Gestaltung der Ortschaft ist von unschätzbarem Wert und zeigt sein tiefes Engagement für das Wohl der Gemeinschaft.

Anerkennung durch den Gemeindetag

Die Ehrung von Ziefle und Müller durch den Gemeindetag unterstreicht die Bedeutung ihrer langjährigen Tätigkeit und ihren Einsatz für das Gemeinwohl. Die Verleihung der silbernen Ehrennadeln und der Ehrenurkunden sowie die Bürgermedaille sind Ausdruck der Wertschätzung für ihre Verdienste.

Weiterführendes Engagement

Dankbar für die Unterstützung und Zusammenarbeit im Ortschaftsrat, bedankte sich Ziefle bei allen Beteiligten und betonte die Bedeutung des gemeinsamen Engagements für die Zukunft von Kälberbronn. Die Ehrungen sind nicht nur eine Anerkennung für die Vergangenheit, sondern auch ein Ansporn für die Zukunft, sich weiterhin für die Belange der Gemeinde einzusetzen und sie voranzubringen.