Freiburg im BreisgauKriminalität und Justiz

Tiermorde in Freiburg und Umkirch: Polizei bittet um Zeugenhinweise

In den letzten Wochen wurden in Freiburg und Umkirch mindestens eine Katze und zwei Tauben erschossen. Die Polizei hofft, dass Zeugenhinweise zur Ergreifung des Täters führen. Tierpathologische Untersuchungen haben ergeben, dass die Tiere mit sogenannter Diabolo-Munition getötet wurden, die in der Regel mit einem Luftgewehr verschossen wird. Die Tatorte waren die Straßen „Hasenwinkel“ und „Am Spitzenwäldele“ in Umkirch sowie der „Bärenweg“ in Freiburg.

Die Polizei weist darauf hin, dass Straftaten dieser Art mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft werden können. Es wird vermutet, dass ein Zusammenhang zu einem früheren Vorfall in Betzenhausen besteht, bei dem auch eine Katze erschossen wurde. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0761/21689-200 zu melden und verdächtige Beobachtungen der Polizei über den Notruf 110 zu melden.

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Es ist wichtig, dass die Bevölkerung bei der Aufklärung dieser Gewalttaten gegen Tiere aktiv mitwirkt und alle relevanten Informationen an die Polizei weitergibt. Das brutale Vorgehen gegen unschuldige Tiere muss konsequent verfolgt und geahndet werden, um die Sicherheit und das Wohlergehen von Haustieren in der Region zu gewährleisten. Die Polizei Breisgau setzt sich intensiv für die Aufklärung dieser Fälle ein und bittet um die Unterstützung der Bevölkerung.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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