Freiburg im BreisgauKriminalität und JustizUmwelt

Schockierende Tiermorde in Umkirch und Freiburg – Polizei bittet um Zeugenhinweise

Am 14. April wurde eine Taube im „Hasenwinkel“ in Umkirch, am 13. Mai eine Katze „Am Spitzenwäldele“, ebenfalls in Umkirch und am 16. Mai erneut eine Taube im „Bärenweg“ in Freiburg erschossen. Der Fachdienst der Polizei „Gewerbe/Umwelt“ ermittelt seit Mitte April in einem Fall, bei dem mindestens eine Katze und zwei Tauben getötet wurden. Die Ermittlungen deuten darauf hin, dass es eine Verbindung zu ähnlichen Fällen in Umkirch und Freiburg gibt, bei denen auf Tiere mit Diabolo-Munition geschossen wurde. Die tierpathologische Untersuchung bestätigte dies, da die Projektile noch in den Körpern der Tiere steckten.

Es besteht möglicherweise auch ein Zusammenhang zu einem Vorfall Anfang des Jahres in Betzenhausen, bei dem ebenfalls eine Taube erschossen wurde. Da die Örtlichkeiten nah beieinander liegen, bittet die Polizei dringend um Zeugenaussagen, die zur Aufklärung dieser tierschutzrechtlichen Verstöße beitragen können. Jede dieser Straftaten kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden, und der Fachdienst „Gewerbe/Umwelt“ ist zu den üblichen Bürozeiten unter Tel: 0761/21689-200 erreichbar.

Für verdächtige Beobachtungen und dringende Fälle empfiehlt die Polizei, sich an den Polizeinotruf (110) zu wenden. Es ist entscheidend, dass die Gemeinschaft zusammenarbeitet, um solche Grausamkeiten gegenüber Tieren zu stoppen. Die Polizei in Freiburg steht zur Verfügung, um Hinweise entgegenzunehmen und die Ermittlungen voranzutreiben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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