Yannik Keitel wechselte im Alter von elf Jahren in die Nachwuchsabteilung des SC Freiburg im Jahr 2011. Nachdem er sämtliche Jugendteams durchlaufen hatte, gab er 2020 sein Profidebüt. Insgesamt absolvierte er 79 Einsätze für den Verein. Nun entschied sich Keitel jedoch gegen eine Vertragsverlängerung beim SC Freiburg und unterschrieb stattdessen einen Vertrag beim VfB Stuttgart bis 2028.
Stuttgarts Sportdirektor Fabian Wohlgemuth lobte Keitel für seine Spielweise und Erfahrungen auf nationaler und internationaler Ebene. Er betonte das Potenzial des Mittelfeldspielers für weitere Entwicklungsschritte und freute sich auf seine zukünftige Rolle im Team. Keitel selbst äußerte sich positiv über den Wechsel zum VfB Stuttgart und versprach, alles zu tun, um der Mannschaft zum Erfolg zu verhelfen.
Der SC Freiburg präsentierte bereits einen Nachfolger für Keitel, nämlich Patrick Osterhage, der für 4,8 Millionen Euro vom VfL Bochum verpflichtet wurde. Keitels Wechsel stellt somit eine bedeutende Veränderung für beide Vereine dar und wird die Kaderstruktur auf beiden Seiten beeinflussen. Mit dem Wechsel zum VfB Stuttgart eröffnen sich für Keitel neue Möglichkeiten und Herausforderungen, auf die er sich mit Engagement und Einsatzbereitschaft einlassen wird.