Mit erschütternder Nervenstärke und beeindruckender Leistung krönten sich die U14-Wasserballerinnen des Wolfenbütteler Schwimmvereins von 1921 zum deutschen Meister. Das dramatische Finale, das im Fünfmeterschießen entschieden wurde, war ein wahrer Höhepunkt des Turniers. Dank eines Last-Minute-Ausgleichs durch Hanna Hartmann und den herausragenden Paraden von Torfrau Sophia Low gelang es dem Team, den Titel zu erringen.
Trainer Peter Waldmann lobte die starke Leistung seines Teams während des Turniers. Nach überzeugenden Siegen in den ersten Begegnungen ließen die Wolfenbüttelerinnen auch im entscheidenden Duell gegen den ärgsten Konkurrenten Esslingen nichts anbrennen. Es war ein Spiel auf Augenhöhe, in dem Kleinigkeiten über Sieg oder Niederlage entschieden.
Besonders hervorzuheben ist die herausragende Leistung von Torfrau Sophia Low, die im Fünfmeterschießen drei Schüsse des Gegners abwehren konnte. Der Jubel nach dem Sieg war grenzenlos, da die Mannschaft nach dem Pokalsieg im Dezember nun auch die Meisterschaft und somit das Double gewinnen konnte. Coach Waldmann betonte den Stolz auf das Team und die harte Arbeit, die sie geleistet haben.
Der Kader des WSV21, bestehend aus talentierten Spielerinnen wie Hanna Hartmann, Lina Bruns, und Ida Varnhorn, unter der Leitung von Trainer Peter Waldmann und Julia Jürges, hat mit ihrer beeindruckenden Leistung bewiesen, dass sie das Maß der Dinge im deutschen Wasserball sind. Ihr Erfolg ist ein Verdienst ihrer Entschlossenheit, Leidenschaft und Teamarbeit.
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