Praktisch der gesamte Enzkreis, unterstützt von Einsatzkräften aus der Region, kämpfte über einen Zeitraum von mehr als 24 Stunden gegen die Flammen, die zwei Lagerhallen auf einem Hofgut am Rand des Kelterner Ortsteils Weiler zerstörten. Trotz eines enormen Löschaufwands und intensiver Bemühungen dauert die Suche nach der Ursache des verheerenden Großbrands an. Die betroffenen Hallen beherbergten nicht nur über 1300 Heuballen, sondern auch zahlreiche Wohnmobile, Wohnwagen und landwirtschaftliche Geräte.
Auch drei Wochen nach dem Brand steht die genaue Ursache noch nicht fest, obwohl das Polizeipräsidium Pforzheim von einer technischen Ursache ausgeht. Die Ermittler stehen vor der Herausforderung, den genauen Ort des Ausbruchs zu identifizieren und die Ursache des Feuers zu ermitteln. Die lange und detaillierte Suche deutet darauf hin, dass es sich um ein komplexes und schwieriges Brandgeschehen handelt, das eine gründliche Untersuchung erfordert.
Die Bevölkerung im Enzkreis und darüber hinaus verfolgt gespannt die Entwicklungen und hofft auf baldige Klarheit bezüglich der Brandursache. Der Großbrand und dessen Auswirkungen haben nicht nur die unmittelbar Betroffenen, sondern auch die gesamte Region stark beeinträchtigt. Die Behörden arbeiten mit Hochdruck daran, Licht ins Dunkel zu bringen und offene Fragen zu klären, um für mehr Sicherheit und Gewissheit in der Bevölkerung zu sorgen.
Die Bevölkerung zeigt sich solidarisch und unterstützt die Einsatzkräfte, die auch weiterhin in vollem Einsatz sind, um mögliche Risiken zu minimieren und die Sicherheit in der Region zu gewährleisten. Trotz der Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, arbeiten die Behörden und Einsatzkräfte eng zusammen, um die Ursache des Großbrands aufzuklären und Maßnahmen zu ergreifen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.