Emmendingen

Neues Wohngebiet „Römern“ in Herten: Pläne und Rundgang im Stadtbauamt

Der Weg zu einer neuen Wohngegend in Rheinfelden

Die Planung eines neuen Wohngebiets ist immer ein bedeutendes Ereignis für eine Gemeinde. Am 2. Juli 2024 bietet die Leiterin des Stadtbauamtes in Rheinfelden, Christiane Ripka, interessierten Bürgern die Möglichkeit, an einem geführten Rundgang durch das geplante Baugebiet „Römern“ teilzunehmen. Während des Rundgangs wird Frau Ripka Erläuterungen zu den verschiedenen Bauplänen geben, die bis zum 8. Juli im Stadtbauamt im Rathaus zu sehen sind.

Das Baugebiet „Römern“ erstreckt sich über rund 5,5 Hektar und soll Platz für etwa 300 Wohnungen bieten, darunter auch preisgünstiger Wohnraum. Die Stadt Rheinfelden hat sich für den Entwurf des renommierten Büros ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS entschieden, das unter anderem einen Standort in Karlsruhe hat. Dieser Entwurf überzeugte die Jury mit einem klaren städtebaulichen Konzept und qualitativ hochwertigen Freiraumgestaltungen.

Die Entwicklung neuer Wohngebiete spielt eine wichtige Rolle für das stetige Wachstum und die Modernisierung von Städten wie Rheinfelden. Neben der Schaffung von Wohnraum bietet ein neues Baugebiet die Möglichkeit, die Infrastruktur der Gemeinde zu verbessern und neue Impulse für die lokale Wirtschaft zu setzen. Die Bürger haben die Chance, die zukünftige Gestaltung ihres Wohnraums aktiv mitzugestalten und von modernen Wohnkonzepten zu profitieren.

Es ist ermutigend zu sehen, wie eine Gemeinde wie Rheinfelden bestrebt ist, ihren Einwohnern qualitativ hochwertigen Wohnraum anzubieten und gleichzeitig das Stadtbild zu verschönern. Der geführte Rundgang mit Frau Ripka bietet den Bürgern die Möglichkeit, Einblicke in die Planung und Entwicklung des neuen Baugebiets zu erhalten und sich aktiv an der Gestaltung ihrer Stadt zu beteiligen. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich am 2. Juli von 16 bis 18 Uhr im Stadtbauamt im Rathaus einzufinden und mehr über die zukünftige Entwicklung von Rheinfelden zu erfahren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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