Vorfall | Sonstiges |
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Ort | Winnenden |
Im feierlichen Rahmen der Verleihung war Dr. Horst Mehl am 20. Dezember 2024 der stolze Träger der Staufermedaille in Gold, der höchsten Auszeichnung des Landes Baden-Württemberg. Diese Ehrung wurde ihm für sein herausragendes Engagement über mehrere Jahrzehnte hinweg zuteil. Staatssekretär Siegfried Lorek überreichte die Medaille im Rathaus von Winnenden und würdigte dabei die unermüdlichen Bemühungen Mehl, insbesondere für Menschen mit Mukoviszidose, einer schwerwiegenden Erkrankung, die das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigt. Lobend hob Lorek hervor, dass Mehl mit seiner Arbeit nicht nur vielen Patienten Hoffnung gegeben, sondern auch die öffentliche Wahrnehmung der Krankheit entscheidend geprägt hat, wie baden-wuerttemberg.de berichtete.
Der 81-jährige Mehl, bereits Träger des Bundesverdienstkreuzes, wurde für seine Rolle als Gründungsmitglied und langjähriger Vorsitzender der entsprechenden Verbände ausgezeichnet. Sein Engagement führte zu entscheidenden Verbesserungen in der medizinischen Versorgung und den Lebensbedingungen von Mukoviszidose-Patienten in Deutschland. Der Oberbürgermeister von Winnenden, Hartmut Holzwarth, betonte in seiner Ansprache, dass Mehls Initiativen viele positive Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen gehabt haben. Die Staufermedaille würdigt nicht nur Mehls persönliche Verdienste, sondern auch seine Inspiration für viele andere, wie zvw.de berichtete. Diese Auszeichnung steht für außergewöhnliche Beiträge und ehrenamtliches Engagement in der Gesellschaft, und Dr. Mehls Arbeit ist ein leuchtendes Beispiel dafür.
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