Donaugespräche 2024: Zivilgesellschaft im Fokus der Europawahl

Diskussion über die Zukunft des Donauraums bei den Internationalen Donaugesprächen in Neu-Ulm am 11. Juli 2024

Am 11. Juli 2024 finden die Internationalen Donaugespräche in Neu-Ulm statt, organisiert von der Baden-Württemberg Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Staatsministerium Baden-Württemberg. Unter dem Titel „Der Donauraum nach der Europawahl 2024: Perspektiven für die Zivilgesellschaft“ werden Experten über das zivilgesellschaftliche Engagement im Donauraum diskutieren.

Dieses Jahr wird die Veranstaltung von Florian Hassler, dem Staatssekretär für politische Koordinierung und Europa, Sondergesandter für die EU-Strategie für den Donauraum eröffnet. Martin Bendel, Erster Bürgermeister der Stadt Ulm, wird ebenfalls anwesend sein, um seine Perspektive einzubringen. Sebastian Schäffer, Direktor des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa in Wien, wird aus seiner Expertise heraus zur Diskussion beitragen. Die Veranstaltung wird von Annette Schmidt, Redaktionsleiterin SWR Studio Ulm, moderiert.

Die Diskussionen sind Teil des „Internationalen Donaufests 2024“ und bieten allen Interessierten die Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen im Donauraum zu informieren und ihre Meinungen einzubringen. Die Veranstaltung beginnt um 10:00 Uhr im Edwin-Scharff-Haus in der Silcherstraße 40 in Neu-Ulm.

Interessierte können sich per E-Mail an jeandree@bwstiftung.de anmelden. Staatssekretär Florian Hassler wird während der Veranstaltung für Fragen und Statements zur Verfügung stehen. Die Baden-Württemberg Stiftung freut sich auf rege Teilnahme und einen konstruktiven Austausch über die Zukunft des Donauraums.

Wir laden herzlich zur Teilnahme an den Internationalen Donaugesprächen in Neu-Ulm ein und freuen uns auf eine inspirierende Diskussion über die zivilgesellschaftlichen Perspektiven im Donauraum nach den jüngsten politischen Entwicklungen.