Verdienstmedaille des Landkreises Böblingen für Helmut Noë und weitere Lokalgrößen

Politik-Veteran in Leonberg: Brückenbauer mit Weitsicht und Erfahrung

Helmut Noë, ein Urgestein der Kommunalpolitik in Leonberg, wird für sein langjähriges Engagement und seine Verdienste im politischen Bereich mit der höchsten Auszeichnung des Landkreises Böblingen geehrt. Dies ist eine Anerkennung für einen Mann, der sein Leben dem Wohl der Gemeinschaft gewidmet hat.

Ein Leben für die Politik

Helmut Noë startete seine politische Karriere als Ortsvorsteher des Stadtteils Höfingen in Leonberg, bevor er von 1993 bis 2001 Bürgermeister und anschließend bis 2009 Erster Bürgermeister von Leonberg wurde. Seit 1988 bis 2024 war er Mitglied im Kreistag und 32 Jahre lang Fraktionsvorsitzender der CDU. Sein Engagement und sein Sachverstand haben maßgeblich zur positiven Entwicklung von Leonberg und des Landkreises Böblingen beigetragen.

Sein Ruf als Brückenbauer ist weit über die Grenzen Leonbergs hinaus bekannt. Helmut Noë hat stets das Wohl des Landkreises im Blick gehabt und sich mit Weitblick für die Belange der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt. Sein Erfahrungsschatz, sein Wissen und der Respekt, den er genießt, machen ihn zu einer wichtigen Stimme in der Kommunalpolitik.

Ehrenamtliches Engagement

Neben seinen politischen Ämtern ist Helmut Noë auch in seiner Heimatstadt Leonberg aktiv. Er engagiert sich als zweiter Vorsitzender des Fördervereins für das Krankenhaus Leonberg und ist Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Leonberger Hospiz. Diese Aufgaben liegen ihm besonders am Herzen, da sie direkten Einfluss auf das Wohlergehen der Bürger haben.

Zudem ist er Mitglied in verschiedenen Vereinen und Gruppen, wie dem Obst- und Gartenbauverein Höfingen und der Umweltgruppe „Schlammbrüder“ im Bürgerverein Eltingen. Seine vielfältigen Engagement zeigen, wie tief verwurzelt Helmut Noë in seiner Gemeinschaft ist und wie sehr er sich für das Wohl aller einsetzt.